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Historisches aus der Gemeinde Sandersdorf

Nuckelts Mühle

Klaus Peter Synnatzschke

Im Gebiet zwischen Saale und Elbe werden im 19. Jahrhundert besonders viele Windmühlen betrieben. Im Jahr 1834 werden an Getreidemühlen 69 Bockwindmühlen und eine Holländermühle gezählt. Für das Gebiet zwischen Saale und Elbe wird 1895 das Verhältnis der Anzahl der Windmühlen zur Fläche zu 12 bis 18 Betriebe je 100 Quadratkilometer festgestellt, gegenüber dem Reichsdurchschnitt von 3,4. [1, S. 89 - 90]

Es überwiegt die Bockwindmühle (Ständermühle), die ältere Art der Windmühlen. Bei der Bockwindmühle wird die ganze Mühle einschließlich Mahlgang, die auf einem Bock oder Ständer ruht, in den Wind gedreht. Nur ganz selten ist hier die Holländermühle (Kappenwindmühle), eine holländische Entwicklung, zu finden. Bei dieser steht der Unterbau fest und nur die Kappe wird in den Wind gedreht.

Das weitgehend ebene und waldarme Land, das viel Getreide liefert und das Strömen der unteren Luftschichten nicht behindert, reicht nicht zur Erklärung der hier anzutreffenden Häufigkeit der Windmühlen aus. Anzunehmen ist, dass die hier im 12. Jahrhundert siedelnden Flamen Erfahrungen im Bau von Windmühlen vermitteln, und die wirtschaftlich rege tätigen Bewohner die technologische Umsetzung vollziehen. [1, S. 89]

Für Sandersdorf werden bisher drei Windmühlen genannt. Das sind die zwei am Weg zwischen Sandersdorf und Zscherndorf 1845 erbauten Mühlen von Henze (später Nuckelts Mühle) und Dieleke (später Gottschalks Mühle). Beide Windmühlen werden 1881 an das Braunkohlenwerk "Deutsche Grube" verkauft, das Gelände wird anschließend ausgekohlt.
Möhrings Mühle, gelegen vor dem 1901 angelegten kommunalen Friedhof, wird etwa 1907 abgerissen. [2, S. 45]

Im Bebauungsplan 1903 sind der Grundbesitz Nuckelt in der Zscherndorfer Straße und Robert Nuckelt in der Mühlstraße gelegen [16]. 1913 lässt Martin Mann auf dem ehemaligen Grundstück Nuckelt in der Zscherndorfer Straße das Haus Nr. 11 erbauen und verkauft dieses 1920 an Mohr [19].
Bild 1. Grundbesitz Nuckelt in der Zscherndorfer Straße [16]

Robert Nuckelt führt in der Mühlstraße 1 die mit Dampf angetriebene Getreidemühle und Landwirtschaft. Auf diesem Grundstück befinden sich Wohnhaus mit Niederlage, Hofraum und Hausgarten, Dampfmühle, Maschinen- und Kesselhaus, Vieh- und Kohlenstall und Waschhaus [19]. Als Gemeindevertreter gibt er einen handschriftlichen Lebenslauf an das Gemeindeamt, aus dem über ihn Folgendes zu erfahren ist [4].

Robert Nuckelt
Betrifft Lebenslauf		Sandersdorf, d. 19. Mai 1911

"Ich heiße Robert Nuckelt, geboren am 25. November 1865 zu 
Sandersdorf, evangelisch, Sohn des Mühlenbesitzer Gottlieb 
Nuckelt und deren Ehefrau geb. Thielicke zu Sandersdorf.
Ich besuchte die hiesige Gemeindeschule, nach der Schule 
war ich in der Mühle und der Landwirtschaft tätig. 
Zur Militärzeit wurde ich im dritten Gestellungsjahre zur 
Infanterie eventuell zum Jäger eingesetzt. Kam jedoch wegen 
geringen körperlichen Fehler zum I. Ersatz.
Im Jahre 1890 starb mein Vater und mußte ich, im Alter von 
25 Jahren, als Leiter die hinterlassene Mühle und 
Landwirtschaft in Gemeinschaft mit der Mutter fortstellen.
Im Alter von 31 Jahren verheiratete ich mich, und übernahm 
nach dem, die Mühle und Landwirtschaft käuflich zur 
Selbstbewirtschaftung bis zum heutigen Tage.
Mit dem Jahre 1901 gehöre ich als Mitglied der hiesigen 
evangelischen Geneinde=Kirchenvertretung an."

		gez.	Robert Nuckelt
			Mühlenbesitzer & Landwirt
Bild 2. Robert Nuckelt (*25.11.1865)

Mühlenbesitzer Gottlieb Nuckelt und dessen Ehefrau Wilhelmine haben drei Söhne: Robert, Gustav und Reinhold.
Der Bäckermeister Gustav Nuckelt lässt in der Greppiner Straße 2, am Anfang der Mühlstraße, 1902 Wohnhaus und Stallgebäude bauen [5].

Bild 3. Gustav Nuckelt, Bäckerei, Kolonial- und Materialwaren, Ecke Mühlstr.-Greppinerstr.

Fabrikbesitzer Reinhold Nuckelt baut in der Bahnhofstraße 9 im Jahr 1905 ein Schmiedegebäude [5]. Diesen Betrieb entwickelt er zu einer Bauschlosserei, später wird daraus eine Auto- und Motorrad-Reparatur.

Auf dem Grundstück der Witwe Wilhelmine Nuckelt, in der Zscherndorfer Straße, brennen am 26.08.1901 Stallgebäude und die mit Getreide gefüllte Scheune nieder.
Das Bitterfelder Kreisblatt vom 28.08.1901 berichtet hierzu [6]:

Wilhelmine Nuckelt lässt 1901 ein Stallgebäude neu bauen.
Im folgenden Jahrzehnt werden auf dem Grundstück von Robert Nuckelt in der Mühlstraße 1 errichtet: [5]

1901	Wohnhaus-Anbau, Neubau
1902	Waschhaus und Stall, Neubau
1906	Stallgebäude und Wohnhaus, Neubau
1910	Stallgebäude und Schuppen-Anbau

Unter dem in Sandersdorf bekannten Familiennamen Nuckelt werden ein Jahrhundert erfolgreich Landwirtschaft, Getreidemühle sowie Brot- und Feinbäckerei betrieben, eine für die Ernährung der Einwohner bedeutende Linie von Feldbau bis zur Verarbeitung zu Nahrungsgütern.
Weitere in engerem Bezug stehende oder kommerziell zusammenarbeitende Betriebe und Geschäfte am Beginn des 20. Jahrhunderts seien hier genannt [2]:

Bauerngut: Otto Bley, Querstraße 2
Emil Birkner, Dorfplatz 2
Max Birkner, Kirchplatz 3
Käsefabrik: Franz Göhrmann, Käsefabrik, Greppiner Straße 4
Saftfabrik: Zuckerrübensaft, Speisesyrups, Ramsiner Straße 4
Gewerbetreibende und Geschäfte:
Bäcker: Gustav Nuckelt, Greppinerstr. 2
Linus Velfe, Hauptstraße 9
Johannes Heinze, Am Wasserturm 8
Bernhard Merker, Hauptstraße 13
Otto Kohlmann, Teichstraße 11
Karl Romanus, Hauptstraße
Fleischer: August Pertermann, Bahnhofstraße 20
Alfred Ebert, Hauptstraße 16b
Otto Zorn, Schulplatz 1 (Teichstraße 4)
Hermann Stansch, Hauptstraße 26
Schmiede: Karl Niebert, Hufbeschlag und Schmied, Bahnhofstraße 18
Karl August Kittler, Ramsiner Straße
Schlosser: Reinhold Nuckelt, Bahnhofstraße 9
Stellmacher: Franz Fanke, Zörbiger Straße 5
Bild 4. Bäckerei Gustav Nuckelt um die Mitte des 20. Jahrhunderts

Robert Nuckelt gehört über lange Zeit Gremien der Gemeinde an, bisher nachweislich von 1905 bis 1910 und 1928 dem Gemeinderat und dem Gemeindekirchenrat, 1928 wird er im Gemeinde-Wohlfahrts-Ausschuss und im Schulvorstand genannt [2] [4] [7] [8].
Der Mühlenbesitzer Robert Nuckelt wird am 17. Juni 1911 zum Schöffen gewählt und als solcher vom Königlichen Landrat in Bitterfeld bestätigt und verpflichtet [4].

Bild 5. Mühlengebäude und Wohnhaus des Mühlenbesitzers und Landwirtes
Robert Nuckelt in der Mühlstraße 1 im Jahr 1922

Im Jahr 1919 werden Scheune und Getreidespeicher neu gebaut. Der Getreidespeicher wird als Metallkonstruktion innerhalb des Mühlengebäudes errichtet. 1921 erfolgt letztlich in der Mühlstraße 6 der Neubau eines Einfamilienwohnhauses. [5]
Karl Bormann (*1894), von Beruf Kaufmann, heiratet in die Familie Nuckelt ein.
G. VOLK, geb. Bormann [3] berichtet handschriftlich für das 20. Jahrhundert über die Getreidemühle und das dazugehörige Bauerngut.

Bild 6. Müllermeister Richard Hauptfleisch wirbt 1939 um Aufträge für seinen Mühlenbetrieb [17].

Karl Bormann, Inhaber des landwirtschaftlichen Betriebes in der Mühlstraße 1, bewirtschaftet in den Jahren 1942 bis 1944 in der Gemarkung von Sandersdorf 5,25 ha und in der Gemarkung der Nachbargemeinde Ramsin, südlich des Stakendorfer Busches und in Richtung Gut Ramsin, 6,25 ha [9]. Angebaut werden Hafer, Gerste, Weizen und mehr Futterrüben als Zuckerrüben [3].

Die Inbetriebnahme der Getreidemühle unmittelbar nach Ende des II. Weltkrieges gestaltet sich schwierig. Die von Karl Bormann am 22. Mai 1945 beim Landrat beantragte Wiedereröffnung der Getreidemühle wird erst einmal mit der Begründung:

"Von den Inhabern der Getreidemühlen muß in der jetzigen Notzeit 
eine ganz besonders gewissenhafte Geschäftsführung gefordert 
werden, um die vorhandenen Bestände der Bevölkerung restlos 
zuzuführen." ... [10]

abgelehnt.

Bild 7. Nuckelts Mühle um 1945. Die Menschen warten geduldig, um das mühsam besorgte Getreide in der Mühle abgeben oder das Gemahlene abholen zu können.

Der Betriebsbogen von 1949 [11] erlaubt einen Einblick in den landwirtschaftlichen Betrieb.

Karl Bormann (*1894), Hauptberuf: Müller, Mühlstr. 1
Mühle und Fuhrbetrieb
5,28 ha landwirtschaftliche Nutzfläche

  1	 Lastwagen 70 PS, Tragfähigkeit 3t, Holzgenerator
  2	 Eisenbereifte Ackerwagen
  1	 Kultivator
  1	 Scheibenegge
  1	 Drillmaschinen
  1	 Grasmäher
  1	 Kartoffelroder
  1	 Dreschmaschine mit Kraftantrieb
  1	 Strohpresse mit Garnbindung

  1	 Pferd
  4	 Rindvieh
  2	 Schweine
  2	 Schafe
 12	 Hühner
Bild 8. Getreideernte mit dem Mähbinder
Bild 9. Der gummibereifte Ackerwagen löst nach 1920 allmählich den eisenbereiften Ackerwagen ab. In Sandersdorf ist um 1950 der luftbereifte Ackerwagen noch selten.

In den Jahren nach 1945 stöhnen die bäuerlichen Betriebe unter der ihnen auferlegten Pflichtablieferung. Konnten sie ihr Ablieferungssoll nicht in voller Höhe erbringen, drohte ihnen ein Wirtschaftsstrafverfahren. Diese Erfahrung musste schuldlos Ida Bormann machen.

Bild 10. Am 30.08.1951 brennt das obere Stockwerk der Nuckelt - Mühle vollkommen aus.

Darüber liest man damals nichts in der Tageszeitung, denn der Inhalt einer solchen Information ist den Zielen der SED nicht nützlich.

Die von Karl Bormann und Ehefrau Ida bewirtschaftete Fläche verkleinert sich gegenüber 1944 auf rund die Hälfte.
In der Wirtschaftsflächenerhebung von 1951 [12] werden ausgewiesen:

Ackerland                     4,47 ha
Wiesen                        1,13 ha
                      gesamt  5,60 ha

Gebäude und Hofflächen        0,24 ha
Gesamtfläche des Betriebes    5,84 ha
Bild 11. Richtfest — Wiederaufbau der Getreidemühle 1952

Zum Werdegang der Getreidemühle schreibt G. Volk [3]:

Anm.: Richard Bormann ist der Bruder von Karl Bormann.
Bild 12. Der Walzenstuhlboden in Nuckelts Mühle

Karl Bormann stirbt im Jahr 1955. Seine Ehefrau Ida Bormann führt den landwirtschaftlichen Betrieb wenige Jahre weiter.
Im Produktionsnachweis der Landwirtschaft von 1956 [13] werden für Ida Bormann genannt:

  4,85 ha landwirtschaftliche Nutzfläche
  1    Pferd
  3    Rinder
 10    Schweine
 23    Legehennen

Die Bearbeitung der Ackerflächen wird der MTS (Maschinen - Traktoren - Station) Brehna in Auftrag gegeben [3]. In schwierigen Situationen konnte die MTS die Aufträge nicht in der gebotenen Folge abarbeiten. Als Beispiel sei hier aus der Gemeindevertretersitzung vom 13.08 1957 [14] zitiert:

"Trotz der Schwierigkeiten, die uns die Wetterlage in diesem 
Jahre bereitete, haben wir die Ernte zum größten Teil geborgen. 
Die letzten Fuhren werden heute und morgen eingefahren. 
2,- ha von Frau Bormann sollen mit dem Mähdrescher gemäht werden. 
Leider hat die MTS bis jetzt noch nicht den Vertrag eingehalten, 
sodaß das Getreide noch immer steht. Der Rat des Kreises wurde 
von uns verständigt und hat sich eingeschaltet."

Ida Bormann lässt 1958 letztmalig 4,47 ha Ackerland bestellen.
Angebaut werden [18]:

Winterweizen        0,25 ha 
Winterroggen        2,50 ha 
späte Kartoffeln    0,75 ha 
Fütterrüben         0,25 ha 
Klee                0,11 ha 
Luzerne             0,11 ha 
Mais für Gärfutter  0,25 ha
Kleegras            0,25 ha  

Die Felder waren alle gepachtet und sie werden 1958/59 von der LPG (Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft) übernommen. Die Mühle wird 1960 von der LPG Brehna als Futtermittelbetrieb übernommen und betrieben.
Laut Viehzählungskarte von 1961/62 [15] mästet Ida Bormann nur noch ein Schwein für den eigenen Bedarf.

Der Niedergang der Getreidemühle vor und nach der Wende 1989/90 [3]:

Nachdem ein Projekt, in das Mühlengebäude und in das Gutshaus altengerechte Wohnungen und eine medizinische Praxis einzubauen, scheitert, sind die Gebäude seit 2002 dem weiteren Verfall ausgeliefert.

Bild 13. Mühle und Wohnhaus im Jahr 2002

Ansichten

Bild 14. Bauernhof Robert Nuckelt im Jahr 1916 Bild 15. Unten schräg verlaufend die Mühlstraße, rechts Nuckelts Mühle und Gutshaus um 1928
Bild 3. Gustav Nuckelt, Bäckerei, Kolonial- und Materialwaren, Ecke Mühlstr.-Greppinerstr. um 1920 Bild 16. Ecke Mühlstr. – Greppiner Str. im Jahr 2004

Frau Volk (geb. Bormann) stellte ihren Erlebnisbericht und Fotokopien zur Verfügung, gab wertvolle Hinweise, mit denen die oben stehende Abhandlung erst möglich wurde. Ihr möchte ich dafür danken.

Letzte Änderung: 12. November 2004

Quellenverzeichnis:

[1] Rudolph: Die Wirtschaftsgeographie des Kreises Bitterfeld
Druckerei Carl Meyer, Westerland-Sylt, 1928
[2] Krug, Gustav: Chronik von Sandersdorf (Kr. Bitterfeld),
Druck von Wilhelm Lauffs, Holzweissig-Bitterfeld, 1929
[3] G. Volk: Handschriftlicher Zeitzeugenbericht, Sandersorf 2003
[4] LHASA, Abt. MER, Rep. C50 Bitterfeld B 705
[5] Bauregister der Gemeinde 1891-1934. Landkreis Bitterfeld, Archiv,
Bestand Sandersdorf, Signatur 65
[6] Bitterfelder Kreisblatt Nr.201, 28.08.1901, Stadtarchiv Bitterfeld.
[7] LHASA, Abt. MER, Rep. C50 Bitterfeld B 383
[8] LHASA, Abt. MER, Rep. C50 Bitterfeld B 384
[9] Betriebskarte 1942-1944. Landkreis Bitterfeld, Archiv,
Bestand Sandersdorf, Signatur 22
[10] LHASA, Abt. MER, Rep. C50 Bitterfeld B 389
[11] Betriebsbogen Landwirtschaft 1949. Landkreis Bitterfeld,
Archiv, Bestand Sandersdorf, Signatur 23
[12] Flächenerhebung landwirtschaftlicher Fläche 1951, 1955, 1959.
Landkreis Bitterfeld, Archiv, Bestand Sandersdorf, Signatur 28
[13] Produktionsnachweise Landwirtschaft 1956. Landkreis Bitterfeld, Archiv,
Bestand Sandersdorf, Signatur 27
[14] Protokolle — Rat der Gemeinde Sandersdorf, 5.1.1956 bis 23.9.1961.
Landkreis Bitterfeld, Archiv, Bestand Sandersdorf, Signatur 73
[15] Viehzählung 1956-1962. Landkreis Bitterfeld, Archiv,
Bestand Sandersdorf, Signatur 17
[16] Bebauungsplan Sandersdorf (Ausschnitt).
Angefertigt nach den Beschlüssen der Gemeindevertretung im Januar 1903
von dem vereid. Landmesser und Ingenieur Schlinke
[17] Festschrift zum Volks- und Heimatfest Sandersdorf 1939
[18] Bodenbenutzungserhebung vom 15. Juni 1958. Landkreis Bitterfeld,
Archiv, Bestand Sandersdorf, Signatur 21
[19] Abschrift der Gebäudesteuerrolle der Gemeinde Sandersdorf v. 15.06.1911, Bd. I, Gemeindearchiv Sandersdorf

Bildnachweis
Bilder 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 14, 15 (Verlag S. Panniger Sandersdorf): Fotokopien bei G. Volk, Sandersdorf
Bild 13, 16: Autor
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